29 Jun Energieasy-Team 1. Platz
Das Energieasy-Team erhält für PEP eine Siegprämie
Am Donnerstag, den 29. Juni, brachen die Schüler des Energieasy-Teams des Paul-Klee-Gymnasiums mit dem Kursleiter Herrn Steinbrecher in die Augsburger Innenstadt auf. Der Grund hierfür war die Einladung in das Landratsamt von Herrn Dr. Sailer zur Prämierungsfeier des Pädagogischen Energieeinsparprojektes (kurz PEP). Dort sollten wir unsere Projekte rund um das Thema Energie und die dabei schon erzielten Ergebnisse vorstellen.
Nach einer unterhaltsamen Fahrt mit der Straßenbahn durch Augsburg kamen wir mittags im Landratsamt an. Dort wurden wir von Herrn Endres, dem langjährigen Leiter des PEP im Sitzungssaal empfangen. Von den insgesamt neun Landkreisschulen war das Paul-Klee-Gymnasium mit Schulleiter Herrn Krauß, Hausmeister Herrn Hagenbusch, Kursleiter Herrn Steinbrecher und sieben Schülern mit der stärksten Delegation vertreten!
Nacheinander stellten nun die einzelnen Schülergruppen ihre Projekte vor. Auch das Team des PKG trug die vorbereitete Präsentation den interessierten Zuhörern vor. Dabei berichtete jeder aus unserer Energiegruppe über einen ausgewählten Teilbereich: Angefangen von der Namensfindung, über den Entwurf eines eigenen Logos, Energierundgängen im Schulhaus, dem Projekt „Richtig heizen“, Expertengesprächen und Exkursionen. (All unsere Aktionen sind auf der Schulhomepage zu finden!)
Anschließend warteten wir alle gespannt auf die Bewertung unserer Projekte. Dann die Überraschung: Das Energieasy-Team des PKG belegte zusammen mit vier anderen Schulen den 1. Platz! Als Siegprämie bekam die Schule einen Scheck im Wert von 2.000 €, den uns Herr Dr. Sailer überreichte.
Zum Abschluss der Feier wurden die Schüler aller Schulen für ihren engagierten und erfolgreichen Einsatz mit je einer Tafel Schokolade und einem Eis belohnt. Am Ende der Veranstaltung wurde noch ein Gruppenbild mit allen Anwesenden gemacht. Stolz trat das Energieasy-Team des PKG den Rückweg nach Hause an, jedoch nicht ohne vorher noch Lob von Herrn Krauß und Herrn Steinbrecher zu erhalten.
Ein Bericht von Michael Haringer