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Fran­zö­sisch: Par­lez-vous fran­çais?

 

Wir leben heu­te in einer glo­ba­li­sier­ten Welt. Es ist des­halb wich­ti­ger denn je, nicht nur Eng­lisch zu spre­chen, son­dern eine zwei­te moder­ne Fremd­spra­che zu beherr­schen. Am Paul-Klee-Gym­na­si­um haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zwei Mal die Chan­ce, Fran­zö­sisch zu wäh­len: wir bie­ten Fran­zö­sisch als 2. Fremd­spra­che ab der 6. Jahr­gangs­stu­fe (Eng­lisch – Fran­zö­sisch) und als 3. Fremd­spra­che (Eng­lisch – Latein – Fran­zö­sisch) ab der 8. Jahr­gangs­stu­fe an.

Fach­schaft Französisch

 

Eine Fremd­spra­che prägt unse­ren Geist und unse­re Art zu den­ken und eröff­net uns neue Hori­zon­te. Wir als Fach­schaft Fran­zö­sisch wol­len unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler für die fran­zö­si­sche Spra­che und die fas­zi­nie­ren­den Kul­tu­ren der fran­zö­sisch-spra­chi­gen Welt begeistern.

War­um Fran­zö­sisch lernen? 

 

  1. … weil Fran­zö­sisch auf der gan­zen Welt gespro­chen wird.

Rund 280 Mil­lio­nen Men­schen spre­chen Fran­zö­sisch – nicht nur in Frank­reich, son­dern auf allen fünf Kon­ti­nen­ten. In über 30 Län­dern, z.B. in der Schweiz, Bel­gi­en, Kana­da und in zahl­rei­chen Län­dern Afri­kas ist Fran­zö­sisch Amtssprache.

Und: Fran­zö­sisch ist die meist gelern­te Fremd­spra­che nach Englisch.

 

  1. … weil Fran­zö­sisch die Spra­che der inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen ist.

Fran­zö­sisch ist offi­zi­el­le Arbeits- und Amts­spra­che in vie­len inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen (UNO, UNESCO, EU, NATO, IOC, Inter­na­tio­na­len Rotes Kreuz etc.) und dar­über hin­aus aner­kann­te Spra­che der Diplo­ma­tie. In der EU und im Euro­pa­rat ist Fran­zö­sisch füh­rend. Und von den weit über 100 Staa­ten der Ver­ein­ten Natio­nen ver­wen­den etwa ein Drit­tel Fran­zö­sisch als Verkehrssprache.

 

  1. … weil Fran­zö­sisch mir den Zugang zum fran­zö­si­schen Kul­tur- und Sprach­raum eröffnet.

„Mit der fran­zö­si­schen Spra­che erwer­ben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nicht nur sprach­prak­ti­sche Fähig­kei­ten für die Ver­stän­di­gung in inter­na­tio­na­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen, son­dern erhal­ten auch Zugang zu den Län­dern der fran­zö­sisch­spra­chi­gen Welt in ihrer kul­tu­rel­len Viel­falt und mit Frank­reich zu einer äußerst reich­hal­ti­gen Kul­tur, die auf den Gebie­ten der Phi­lo­so­phie, der Lite­ra­tur, des Films, der Musik und der Bil­den­den Kunst welt­weit ange­se­hen ist. “ (Lehr­plan Plus Bayern)

 

  1. … weil Fran­zö­sisch UND Eng­lisch mir mehr beruf­li­che Per­spek­ti­ven bietet.

Abge­se­hen davon, dass Mehr­spra­chig­keit in Zei­ten der Glo­ba­li­sie­rung in fast allen Berufs­spar­ten wich­ti­ger denn je ist, ist spe­zi­ell das Fran­zö­si­sche von zen­tra­ler Bedeu­tung: Frank­reich ist einer der wich­tigs­ten Han­dels­part­ner Deutsch­lands. Die fran­zö­sisch­spra­chi­ge Welt ist ein rie­si­ger Wirt­schafts­raum, der mit Deutsch­land eng ver­bun­den ist.

„Die gesi­cher­te Sprach­kom­pe­tenz im Fran­zö­si­schen, die die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Gym­na­si­um erwer­ben, erwei­tert also ihre inter­na­tio­na­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Hand­lungs­fä­hig­keit und berei­tet sie so auf die Anfor­de­run­gen der moder­nen Arbeits­welt vor.“ (Lehr­plan Plus Bayern)

 

  1. … weil ich mit Fran­zö­sisch einen deutsch-fran­zö­si­schen Stu­di­en­gang wäh­len kann.

Immer mehr Hoch­schu­len in Deutsch­land und Frank­reich bie­ten bilin­gua­le Stu­di­en­gän­ge in den Berei­chen Wis­sen­schaft, For­schung, Tech­no­lo­gie, Poli­tik, Wirt­schaft, Kul­tur etc. an.

 

Bei­spie­le für deutsch-fran­zö­si­sche Stu­di­en­gän­ge mit Doppeldiplomabschluss:

TU Mün­chen – ENPC Paris: Bauingenieur
Uni­ver­si­tät Augs­burg – Uni­ver­si­té Ren­nes: Betriebswirtschaft
LMU Mün­chen – Uni­ver­si­té Paris II: Rechtswissenschaft
Uni­ver­si­tät Erlan­gen – Uni­ver­si­té Ren­nes: Medizin

 

  1. … weil ich auf Basis von Fran­zö­sisch sehr leicht wei­te­re Spra­chen ler­nen kann.

Wer Fran­zö­sisch in der Schu­le lernt, kann spä­ter her­vor­ra­gend dar­auf auf­bau­en, um wei­te­re roma­ni­sche Spra­chen (Ita­lie­nisch, spa­nisch, por­tu­gie­sisch, rumä­nisch) zu lernen.

Ein Ver­gleich:

 

fran­zö­sisch: Le pont de Mil­lau est extrê­me­ment haut et très fascinant.

ita­lie­nisch: Il pon­te de Mil­lau è estre­ma­men­te alto e mol­to affascinante.

spa­nisch: El puen­te de Mil­lau es extre­ma­men­te alto et muy fascinante.

 

(dt. Über­set­zung: Die Brü­cke von Mil­lau ist extrem hoch und sehr faszinierend.)

 

Stu­di­en zei­gen, dass sich Spa­nisch oder Ita­lie­nisch am leich­tes­ten auf Basis von Fran­zö­sisch erler­nen las­sen. Aber auch für Eng­lisch ist Fran­zö­sisch hilf­reich, da ein gro­ßer Anteil des moder­nen eng­li­schen Wort­schat­zes frz. Ursprungs ist.

 

  1. … weil ich Fran­zö­sisch sehr gut auf Rei­sen in der gan­zen Welt brau­chen kann.

Sight­see­ing in Paris, Can­yo­ning auf Kor­si­ka, Snow­boar­den am Mont Blanc – Frank­reich ist welt­weit Rei­se­land Num­mer 1 und sucht in sei­ner Viel­falt und sei­nem kul­tu­rel­lem Reich­tum sei­nes­glei­chen. Aber es gibt auf allen fünf Kon­ti­nen­ten der Erde von der Schweiz bis zu den Sey­chel­len, von Marok­ko bis Mau­ri­ti­us, von Tune­si­en bis zu den frz. Antil­len wun­der­ba­re Rei­se­zie­le, in denen wir tief in die Men­ta­li­tät und Kul­tur der Men­schen ein­tau­chen kön­nen – vor­aus­ge­setzt wir spre­chen ihre Spra­che: französisch.

 

  1. … weil nur wer Fran­zö­sisch lernt, am Aus­tausch mit Frank­reich teil­neh­men kann.

Unser Schü­ler­aus­tausch mit dem col­lè­ge Le Cleu St. Joseph in der Bre­ta­gne oder das deutsch-fran­zö­si­sche Aus­tausch­pro­gramm Bri­git­te Sau­zay ermög­licht es den Schü­le­rin­nen und Schü­lern, Men­schen aus einer ande­ren Kul­tur zu begeg­nen, ihren Hin­ter­grund zu ver­ste­hen, die eige­nen sprach­li­chen Fer­tig­kei­ten zu ver­tie­fen und in inter­na­tio­na­len Zusam­men­hän­gen den­ken zu ler­nen. Dies dient einer­seits der Völ­ker­ver­stän­di­gung und stellt zugleich eine wert­vol­le Ergän­zung des Fran­zö­sisch­un­ter­richts dar. Ein Aus­tausch stellt immer einen enor­men Gewinn für die Teil­neh­mer dar: sie ler­nen so, sich die in einer glo­ba­li­sier­ten Welt nöti­ge Fle­xi­bi­li­tät, Mobi­li­tät sowie kom­mu­ni­ka­ti­ve, inter­kul­tu­rel­le und sozia­le Kom­pe­tenz anzueignen.

 

  1. … weil ich mit Fran­zö­sisch mei­ne Per­sön­lich­keit wei­ter­ent­wi­ckeln kann.

„Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler knüp­fen im Fran­zö­sisch­un­ter­richt an bereits bekann­te The­men an, betrach­ten sie aus neu­en Per­spek­ti­ven und gelan­gen so zu einer dif­fe­ren­zier­te­ren Welt­sicht. Sie tre­ten ande­ren Kul­tu­ren, Lebens­wei­sen und Ein­stel­lun­gen auf­ge­schlos­sen gegen­über, reflek­tie­ren eige­ne Gewohn­hei­ten und Denk­wei­sen kri­tisch und ent­wi­ckeln so ihre Per­sön­lich­keit und ihr Urteils­ver­mö­gen wei­ter. “ (Lehr­plan Plus Bayern)

 

  1. … weil Fran­zö­sisch eine sehr schö­ne und leben­di­ge Spra­che ist.

Wir Fran­zö­sisch­leh­re­rin­nen am PKG sind uns sicher: Fran­zö­sisch ist die schöns­te Spra­che der Welt: leben­dig, melo­disch und fas­zi­nie­rend. Auf­grund ihrer logisch-ana­ly­ti­schen Struk­tur kann sie sehr nach­hal­tig und mit viel Freu­de erlernt wer­den. Nie mehr im Leben lässt sich eine Fremd­spra­che so ein­fach und fun­diert erler­nen wie jetzt in der Schulzeit.

 

Noch Fra­gen?

Für eine indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen die Fran­zö­sisch-Lehr­kräf­te ger­ne zur Verfügung

Unter­richt und Lehrbücher 

 

„Um den Schü­le­rin­nen und Schü­lern den Zugang zum fran­zö­si­schen Kul­tur- und Sprach­raum zu ermög­li­chen, wird von Beginn des Sprach­lehr­gangs an das Fran­zö­si­sche in all­tags­na­hen Kon­tex­ten und mög­lichst auch außer­halb der Schu­le ange­wen­det. In Ergän­zung zum Lehr­werk begeg­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in alters­ge­mä­ßer Pro­gres­si­on und The­men­aus­wahl authen­ti­schen Doku­men­ten, die die Lebens­wirk­lich­keit in Frank­reich und ande­ren fran­zö­sisch­spra­chi­gen Län­dern ver­an­schau­li­chen. Viel­fäl­ti­ge The­men, pra­xis- und anwen­dungs­be­zo­ge­ne Situa­tio­nen, moti­vie­ren­de Sprech- und Schreib­an­läs­se, hand­lungs­ori­en­tier­te und schü­ler­zen­trier­te Metho­den sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu eige­nen Äuße­run­gen ermu­ti­gen, ihre Krea­ti­vi­tät wecken und ihre Freu­de am Fran­zö­si­schen för­dern.“ (Lehr­plan Plus Bayern)

Quel­le: Lehr­plan Plus Bayern

Am PKG arbei­ten wir mit fol­gen­den Lehrwerken:

 

Fran­zö­sisch als 2. Fremd­spra­che (G9):

Décou­ver­tes, Bay­ern, Klett

 

Fran­zö­sisch als 2. Fremd­spra­che (G 8):

A plus, Cor­nel­sen

 

Fran­zö­sisch als 3. Fremdsprache:

Cours Inten­sif, Klett

 

Fran­zö­sisch in der Oberstufe:

Hori­zons, Regio­nal­aus­ga­be, Klett

Spra­chen­zweig: Fran­zö­sisch als drit­te Fremdsprache 

 

La chan­ce sou­rit aux audacieux

(frz. Sprich­wort, frei über­setzt: “Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“)

War­um es sinn­voll und nutz­brin­gend ist, nach Eng­lisch und Latein mit Fran­zö­sisch eine drit­te Fremd­spra­che zu ler­nen und damit den Spra­chen­zweig zu bele­gen:

SPRA­CHEN­SCHÜ­LER PRO­FI­TIE­REN EXTREM VON ENG­LISCH UND LATEIN

Bei Ein­tritt in die 8. Klas­se ler­nen Ihre Kin­der bereits seit drei Jah­ren Eng­lisch und seit zwei Jah­ren Latein. Auf die­sen Spra­chen­kennt­nis­sen und Erfah­run­gen kön­nen sie im Fran­zö­sisch­un­ter­richt sehr leicht auf­bau­en und sowohl Wort­schatz als auch Gram­ma­tik nutz­brin­gend mit den neu­en Struk­tu­ren ver­net­zen. Die direk­ten Über­tra­gun­gen erleich­tern nicht nur das Wör­ter­ler­nen erheblich.

DURCH DEN SCHNEL­LEN LERN­FORT­SCHRITT SIND DIE SCHÜ­LER SEHR MOTIVIERT

Vier Wochen­stun­den und die Fremd­spra­chen­er­fah­rung aus Latein und Eng­lisch ermög­li­chen den Schü­lern einen rapi­den Lern­zu­wachs, sodass sie sich sehr bald auf Fran­zö­sisch aus­drü­cken und bereits im zwei­ten Lern­jahr pro­blem­los am Aus­tausch teil­neh­men und mit Mut­ter­sprach­lern kom­mu­ni­zie­ren können.

ANGE­NEH­MES LERN­KLI­MA IN SPRACHENKLASSEN

In Spra­chen­klas­sen herrscht ein sehr ange­neh­mes und leis­tungs­ori­en­tier­tes Lern­kli­ma. Die Schü­ler des Spra­chen­zweigs sind stets unter den bes­ten Abitu­ri­en­ten jeden Jahr­gangs vertreten.

SCHUL­ZEIT IST „SPRA­CHEN­LERN­ZEIT“

Nie mehr hat man die Mög­lich­keit, sich so klein­schrit­tig und inten­siv wie in der Schul­zeit Fremd­spra­chen anzu­eig­nen. Bis zur Puber­tät ist das Gehirn in der For­mung begrif­fen: In die­ser hoch­sen­si­blen Pha­se wer­den neue Pfa­de aus­ge­bil­det, die einem dau­er­haft als Fer­tig­kei­ten erhal­ten blei­ben und nicht mehr ver­lo­ren gehen. Spra­chen, die man wäh­rend der Schul­zeit lernt, kann man spä­ter mühe­los prak­ti­zie­ren oder reaktivieren.

SOLI­DE SPRA­CHEN­KENNT­NIS­SE DIE­NEN ALS SPRUNG­BRETT BEIM ERWERB WEI­TE­RER FREMDSPRACHEN

Eben­so ist es im Erwach­se­nen­le­ben auf der Basis von soli­den Eng­lisch-, Latein- und Fran­zö­sisch­kennt­nis­sen sehr ein­fach, wei­te­re (roma­ni­sche) Fremd­spra­chen zu erwer­ben. Aus­ge­feil­te Lern­stra­te­gien und vor allem das wert­vol­le Vor­wis­sen kön­nen beim Erler­nen von Spa­nisch, Ita­lie­nisch oder Por­tu­gie­sisch gewinn­brin­gend und zeit­spa­rend nutz­bar gemacht werden.

ERFOLG IM BERUFSLEBEN

Fremd­spra­chen- und inter­kul­tu­rel­le Kennt­nis­se im Berufs­le­ben stel­len eine sozia­le Not­wen­dig­keit dar. Schü­ler, die sich wäh­rend der Schul­zeit inten­siv mit Spra­chen aus­ein­an­der­ge­setzt haben, ver­bes­sern ihre Aus­drucks- und Überzeugungsfähigkeit.

JE VIEL­FÄL­TI­GER DAS WIS­SEN ÜBER FREM­DE SPRA­CHEN UND KUL­TU­REN, DES­TO WEI­TER DER HORIZONT

Mit dem Erwerb einer neu­en Spra­che bli­cken Schü­ler über ihren Hori­zont hin­aus und ler­nen ande­re Denk­mus­ter und Per­spek­ti­ven ken­nen. Somit bie­tet der Spra­chen­zweig neben rein anwen­dungs­be­zo­ge­nem Wis­sen eine umfas­sen­de Bil­dung der Per­sön­lich­keit, da er auf den gan­zen Men­schen zielt, indem er den Geist und die Ein­stel­lung beein­flusst. Auf die­se Bil­dung kann man auf­bau­en, die­se Grund­bil­dung des Geis­tes kann man ausbauen.

PER­SÖN­LICH­KEIT BRAUCHT ZEIT ZUM REIFEN

Wert­vol­le Erfah­run­gen macht man beim Rei­sen auf unbe­kann­tem Ter­rain. Unser Schü­ler­aus­tausch mit der Bre­ta­gne bie­tet die Mög­lich­keit neben Sprach­kennt­nis­sen auch Selbst­stän­dig­keit und Offen­heit zu trai­nie­ren. Wer sich in einem frem­den Land ohne die Hil­fe der Eltern durch­schla­gen kann, hat einen wich­ti­gen Schritt gemacht auf dem Weg zur Reifeprüfung.

Der Spra­chen­zweig mit Fran­zö­sisch macht unse­re Schü­ler fit für die Zukunft in einer glo­ba­li­sier­ten Welt, bil­det sie zu offe­nen Euro­pä­ern und kri­ti­schen Geis­tern aus.

Ober­stu­fe

Et enco­re?

 

  • Inter­es­san­te P- und W-Seminare

 

  • Sprach­zer­ti­fi­kat DELF

 

Das DELF (Diplô­me d’Etudes en Lan­gue Fran­çai­se) ist ein vom fran­zö­si­schen Staat ver­lie­he­nes, welt­weit aner­kann­tes Sprach­zer­ti­fi­kat für Fran­zö­sisch als Fremd­spra­che, das Vor­tei­le im Berufs­le­ben und den Zutritt zu fran­zö­si­schen Uni­ver­si­tä­ten eröffnet.

 

https://www.institutfrancais.de/deutschland/franzoesisch-lernen/alle-sprachzertifikate/delf-dalf/delf-fuer-schulen

La jour­née fran­co-alle­man­de/

deutsch-fran­zö­si­scher Tag 

 

Der deutsch-fran­zö­si­sche Tag am 22. Janu­ar, an dem all­jähr­lich an den Ély­sée-Ver­trag und damit an die deutsch-fran­zö­si­sche Freund­schaft erin­nert wird, ist fes­ter Bestand­teil in unse­rem Kalen­der. Jede Fran­zö­sisch­klas­se leis­tet ihren Bei­trag zu einem Mot­to, das vor dem Hin­ter­grund aktu­el­ler Ereig­nis­se und Ent­wick­lun­gen auf krea­ti­ve Wei­se beleuch­tet wird. An dem Tag weht fran­zö­si­scher Esprit durchs PKG und die Aula ist erfüllt von Crê­pe­düf­ten und Chansonmusik.

Schü­ler­aus­tausch

 

Unser Schü­ler­aus­tausch mit den Part­ner­schu­len in Redon und La Gacil­ly (Bre­ta­gne) ging aus einem Come­ni­us-Pro­jekt her­vor und besteht seit 1998.  Für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 8. bzw. 9. Jahr­gangs­stu­fe ist es immer ein ganz beson­de­res High­light, auf die­se Wei­se in den fran­zö­si­schen All­tag ein­tau­chen zu kön­nen und die in der Schu­le gelern­te Fremd­spra­che direkt vor Ort anwen­den zu kön­nen. Wäh­rend der 10 Tage woh­nen die Schü­ler jeweils in der Fami­lie der Aus­tausch­part­ner, gehen mit ihnen in die Schu­le und unter­neh­men meh­re­re Aus­flü­ge (z.B. Salz­wie­sen an der Atlan­tik­küs­te, Besich­ti­gung von Ren­nes, der Haupt­stadt der Bre­ta­gne, Fahrt ans Meer nach La Bau­le). Die herz­li­che Auf­nah­me in den Gast­fa­mi­li­en führt nicht sel­ten zu Freund­schaf­ten, die den Aus­tausch weit überdauern.

 

Hier eini­ge Rück­mel­dun­gen von Teilnehmern:

 

„Wenn man mal in Frank­reich wegen Urlaub ist, bekommt man die Kul­tur nicht so mit wie wenn man den All­tag fast 10 Tage mit­er­lebt, die Ess­kul­tur, die Lebens­wei­se usw.“ 

 

„Durch das Zusam­men­le­ben in der fran­zö­si­schen Fami­lie lern­te man vie­le neue Wör­ter ken­nen und das Spre­chen fiel einem von Tag zu Tag leichter.“ 

„Das Pro­gramm war cool – am liebs­ten wür­de ich nächs­tes Jahr noch­mal mitmachen!“ 

France Mobil

 

Wir laden das France Mobil regel­mä­ßig an unse­re Schu­le ein, damit unse­re Fünft­kläss­ler in die Spra­che unse­res Nach­bar­lan­des hin­ein­schnup­pern und ihre ers­ten Wor­te auf Fran­zö­sisch mit einem Mut­ter­sprach­ler wech­seln können.

Tour de français

Immer im Novem­ber star­tet die « Tour de fran­çais » mit acht Etap­pen am PKG. Alle Fran­zö­sisch­schü­ler der 8. Klas­sen mit Fran­zö­sisch als 2. Fremd­spra­che und alle 9.-Klässler mit Fran­zö­sisch als 3. Fremd­spra­che kön­nen an dem Voka­bel­wett­be­werb teil­neh­men. Auf die Sie­ger war­ten tol­le Prei­se und natür­lich als Haupt­ge­winn ein beträcht­li­cher Zuwachs an Wort­schatz. Es lohnt sich: Wann habt ihr wie­der die Gele­gen­heit, en pas­sant den Wort­schatz eines gan­zen Schul­jah­res zu wie­der­ho­len und dabei Prei­se zu gewin­nen? Macht euch also fit!

 

Was muss ich tun?
Wöchent­lich einen Voka­bel­test schrei­ben: Deut­sche Wör­ter wer­den vor­ge­ge­ben und auf Fran­zö­sisch notiert.

 

Wie kann ich gewinnen?
Du musst an sie­ben von acht Tests erfolg­reich (mind. Note 4) teil­ge­nom­men haben.

 

Was kann ich gewinnen?
Als Haupt­ge­winn zwei Kino­gut­schei­ne und natür­lich einen enor­men Zuwachs an Vokabeln.

 

Wel­che Voka­beln wer­den geprüft? 
Jeweils die wich­tigs­ten Voka­beln einer Lek­ti­on aus den Fran­zö­sisch­bü­chern der Vorjahre.

 

Wo fin­de ich die Wörter?
Im Mebis-Kurs « Tour de fran­çais » ste­hen die Wort­lis­ten bereit. Ein­fach aus­dru­cken und lernen…

 

Wann und wo fin­den die Etap­pen statt? 
8x wöchent­lich wäh­rend der Pau­se oder
um 13 Uhr, Dau­er ca 10-15 min.
Start­ter­min und Raum wer­den immer im Okto­ber bekanntgegeben.

Nur wer dabei ist, kann gewin­nen! Wir freu­en uns auf vie­le Vokabel-Athleten…